Milford Track - Tag 1 und 2
Hallo Ihr Lieben,

ihr habt schon eine Ewigkeit nichts mehr von mir gehört. Zumindest nicht hier.
Das wird sich ändern.
Es ist nicht so, dass in der Zwischenzeit nichts Erzählenswertes passiert ist, aber jetzt setze ich endlich wieder die richtigen Prioritäten, euch auf dem Laufenden zu halten.

Das aktuellste Highlight, von dem ich euch erzählen will, ist ein Trip in mein geliebtes Neuseeland. Da wohne ich jetzt schon 2 Jahre hier in Sydney, sozusagen gleich nebenan von Neuseeland und es hat doch 2 Jahre gedauert, bis ich mein Lieblings-Land wieder besucht habe. Was denkt ihr? War es wieder so schön, wie ich es vom letzten Urlaub in Erinnerung hatte? Seht selbst...

Unser Ziel: Queenstown, Neuseeland
Unsere Mission: Der Milford Track. Ein 55km langer Wanderweg durch eine wunderschöne Fjordlandschaft. Laut deren Website "the finest walk in the world" - "der beste Wanderweg weltweit"

Am Samstag vor Ostern sind wir nach Queenstown geflogen. Wir sind Leticia und ich. In Queenstown gelandet, springen wir ins Taxi und lassen uns am ca. 5min vom Flughafen entfernt gelegenen Shopping Centre absetzen, um fuer die naechsten Tage einzukaufen. Den Milford Track kann auf zwei verschiedene Arten bewandern. Geführt und nicht geführt. Die geführte Tour beinhaltet Mittagessen, Nachmittags-Snack, 3-Gänge-Abendessen mit einer kleinen aber feinen Auswahl. Eine komfortablere Unterkunft, Duschen mit warmen Wasser. Nicht geführt heißt man hat nichts von alldem. Ha, wer braucht schon solche Annehmlichkeiten? Wir haben uns also für die nicht geführte Tour, was die Neuseeländer so schön als "independent walkers" beschreiben, entschieden. Also müssen wir für 4 Tage Essen einkaufen und es natüerlich auch selbst tragen. Neben einem Topf, Geschirr, Besteck, Schlafsack usw. Also decken wir uns kräftig mit Nüssen, getrockneten Früchten und diesem Astronauten-ähnlichen Trockenfutter ein. Das sind diese Tüten mit getrocknetem Irgendwas, dass sich mit heißem Wasser in eine köstliche Mahlzeit verwandelt. Was braucht man mehr. Ach ja, und dieses Detail ist noch absolut erwähnenswert. Der Taxi-Fahrer, der uns zum Supermarkt gefahren hat, bietet doch tatsächlich an, dass er draußen auf uns wartet und währenddessen das Taxometer auch noch ausschaltet. Wir vertrauen dem netten Herren auch noch unsere Koffer an und geben bescheid, dass wir in einer halben Stunde wieder da sind, während er im nächsten Cafe einen Kaffee trinken geht. Der Supermarkt ist voll - logisch an einem Samstagnachmittag. Nach tatsächlich einer Stunde ist unser Einkauf beendet. Wir kommen zurück und das Taxi ist tatsächlich noch da. Wir werden begrüßt mit einem "Typisch Frauen! Sagen Sie gehen eine halbe Stunde lang einkaufen und sind für mindestens eine Stunde verschwunden." Er hatte uns zwischendurch schon im Supermarkt gesucht, aber nicht gefunden, also hat er draußen weiter auf uns gewartet. Was für ein toller Urlaubs-Auftakt. Soviel Freundlichkeit. Er setzt uns im Hotel ab und wir bedanken uns mit einem entsprechenden Trinkgeld.

Kurz einchecken im Hotel und dann müssen wir auch schon zu unserer Info-Veranstaltung für die Wanderung, die wir am nächsten Tag beginnen. Wir dachten, dass wir dort die anderen 38 Wanderer treffen würden (es sind insgesamt nur 40 freie Wanderer auf der Strecke zugelassen plus 20 Luxus-Wanderer). Aber wir sind nur zu viert. Ein Paar, die behaupten aus Brasilien zu kommen, obwohl wir ihre Sprache eher als Japanisch identifizieren. Könnte aber auch ein besonderer portugisiescher Dialekt gewesen sein, den unsere unwissenden Ohren als Japanisch verstanden haben. Ihre Englisch Kenntnisse waren sehr begrenzt und sie wollten sich ganz offensichtlich auch mit keinem unterhalten... also konnten wir dieses Rätsel nicht lösen. Wir bekommen also unsere Einweisung getrennt von den beiden, bekommen unsere gemieteten Utensilien überreicht: Topf (um Wasser auf den Gaskochern in den Unterkünften zu erhitzen), Regenhosen (wollte ich erst gar nicht nehmen, aber war eine unfassbar gute Entscheidung) und einen größeren Rucksack. Auf das Rucksack Dilemma komme ich gleich noch zu sprechen.
Also haben wir all unsere Sachen, liefern die im Hotel ab und gehen nochmal lecker essen in Queenstown. Können sogar draußen sitzen an der Steamer Wharf mit Blick auf den Lake Wakatipu. Wir bestellen nochmal ein ordentliches Stück Fleisch und belohnen uns mit einer Flasche Pinot Noir von einem Weingut aus der Queenstown Region. Zurück ins Hotel und da wird gepackt.
Zum Glück hat das Reisebüro eine Packliste zur Verfügung gestellt, dass wir nichts Wesentliches vergessen. Ich hatte nachgelesen, wie groß der Rucksack für eine 4 tägige Wanderung ungefähr sein soll. 50L war die häufigste Antwort. Mein Rucksack mit 30L kam mir da ein bisschen klein vor. Ich hatte ihn trotzdem mitgenommen und bei der Agentur noch einen größeren Rucksack ausgeliehen. Abends wollte ich probieren, ob ich die ganzen Sachen nicht doch in meinem kleineren Rucksack quetschen kann. Keine Chance. 50L sind minimum. Auf der Milford Track Internet Seite wird empfohlen, nicht mehr als 7-10kg mitzunehmen. Tja, ohne den Rucksack gewogen zu haben, würde ich behaupten, dass ich die nächsten Tage zwischen 13-15kg durch die Gegend tragen werde. Im Nachhinein war nichts dabei, was ich nicht gebraucht habe. Trockenes Wechsel-Outfit für abends in der Hütte, wenigstens 2 T-Shirts zum wechseln, wenn man schon nicht duschen kann. Das einzige, was wirklich zuviel war, waren 3 Karotten :-) Aber auf diese 300 Gramm kam es dann auch nicht mehr an.

Hier mal ein Blick auf die gesamte Strecke:

Tag 1: Anreise (3 Std Busfahrt plus 1.5 Std Boot), dann 5km wandern
Tag 2: 16.5km
Tag 3: 14km (Berg hoch und runter)
Tag 4: 18km



Packen im Hotel:





Unsere Rucksäcke sind viel größer und schwerer als wir erwartet hatten.



Am Sonntag morgen sollen wir um 7 Uhr am Hotel abgeholt werden. Es ist noch dunkel. Wir sind bereit. Der Busfahrer informiert uns, dass es in der Milford Sound in der letzten Nacht soviel geregnet hat, wie normalerweise in einem Monat. Und das nach einer 2 monatigen Trockenzeit. Na toll, dachte ich mir. Ausgerechnet wenn wir starten wollen, kommt der Regen. Was sich als absoluter Glücksfall herausstellen soll. Der Busfahrer sagt auch, dass die einzige Straße, die in die Fjord-Gegend führt, überschwemmt ist und er einen kleineren Bus organisieren muss, sonst kann er die kritische Stelle nicht passieren. Er verspricht, in 3 Std zurück zu sein. Wir holen uns unseren Zimmerschlüssel zurück und legen uns ziemlich dankbar nochmal für 2 Std aufs Ohr - in einem schönen weichen Bett mit einer tollen Matratze :-) Um 10 gehts dann endlich los. Busfahrt nach Te Anau, wo wir unsere Tickets vom Department of Conservation abholen müssen. Von dort aus bringt uns ein anderer Bus zur Fähre, wo wir die letzte Teilsrtecke zum Startpunkt auf dem Wasser zurück legen.



Nachmittags ca. 16 Uhr haben wir endlich den Start unserer Tour erreicht. Los gehts! Natürlich - wie es sich für den Milford Track gehört - im Regen.

TAG 1















Die neue Regenjacke hat sich auf jeden Fall bezahlt gemacht!



Clinten Hut! Unsere erste Hütte. Gleich sind wir da.



Das wird die nächsten Tage gleich aussehen. Ankommen, sich aus den nassen Sachen schälen. Ein Bett suchen und sich in die Liste eintragen, damit am Ende überprüft werden kann, dass jeder angekommen ist, der da sein sollte. So kann keiner auf der Strecke verloren gehen.



Das ist die Unterkunft. Draußen ein paar Leinen, um die nassen Sachen zum Trocknen aufzuhängen. 2 Hütten mit je 20 Stockbetten. Strom wurde nur via Solar produziert. Abends um 10 hieß es Licht aus. Das Klo-Häuschen draußen war dann nur noch mittels Stirn-Lampe zu finden.



Einfach, aber sauber.



TAG 2

Einigermaßen gut geschlafen auf der dünnen Matratze. Warm wars im Schlafsack auch. Nur morgens geht das Tüten rascheln los. Jeder hat alles wasserdicht in Tüten verpackt, die morgens neu sortiert werden müssen. Und für die, die es immernoch nicht mitgekriegt haben - so wie mich - schmeißt jemand seinen Topf aus 2m Höhe auf den Boden. 6 Uhr morgens. Ja, der neue Tag kann beginnen.
Gefrühstückt wird Müsli mit Milch und Instant-Kaffee. Duschen is nich weil keine Dusche vorhanden. Da ist man ruckzuck fertig.



Tiefe Wolken und ein bisschen Nebel, aber so schöne klare frische Luft. Wahnsinn



Das war ein eher ungewolltes, aber wie ich finde trotzdem gelungenes Selbstporträt von uns dreien. Der Dritte im Bild mit dem schicken Plastik-Poncho is Josh, 30 aus Perth, Westaustralien, den wir schon auf der Fähre am Vortag kennengelernt. Josh plappert unentwegt und ist echt lustig. Wir freunden uns schnell an und für den Rest unseres Neuseeland-Abendteuers werden wir unzertrennlich sein. Ich dachte, eine kurze Vorstellung an dieser Stelle macht Sinn, denn Josh taucht später auf so gut wie jedem Gruppenfoto auf. Wenn auch dieses Foto hier noch ein eher unbeabsichtiges Foto unserer kleinen 3er Runde ist.







Jetzt kommen einfach ganz viele tolle Bilder aus dem Zauberwald... so hat es sich zumindest angefühlt. Der Zauber war, dass man ganz ruhig wird, genießt, den Kopf frei bekommt während einem die verrücktesten Gedanken durch den Kopf schießen. Und so soll Urlaub ja sein, ne?





Der Fluss war noch ganz schön wild von den Regenmassen, die in den letzten 24Std gefallen waren

















Hier habe ich mal die Panorama Funktion von meiner Kamera ausprobiert





Unser Hausvater von der ersten Nacht ist fast die Hälfte der Strecke bis zur nächsten Hütte mit uns mit gelaufen, um zu überprüfen, wie hoch der Wanderweg an einer gewissen Stelle noch überschwemmt ist. Er hatte uns am Vorabend schon gewarnt, dass wir nasse Füße bekommen werden. Deshalb hatte er uns morgens erst gegen 9 Uhr das grüne Licht gegeben, dass wir loslaufen können. Früh morgens stand diese Stelle noch ca. einen halben Meter unter Wasser. Als wir dort vorbei kamen, war das Wasser noch ungefähr Knöchel tief. Grad genug, um von oben in die Schuhe zu laufen. Schön. Aber hat uns auch aufgeklärt, dass wir wirklich Glück haben. Die Wanderer in den letzten 2 Monaten haben den Milford Track bei mehr oder weniger nur Sonnenschein gesehen. Kein Regen, somit aber auch keine Wasserfälle. Und die Wasserfälle und das Tropfen überall, das macht es ja gerade erst aus. Wir hätten somit Glück, dass wir den Milford Track mit all seinen Facetten erleben dürfen. So kann man das auch sehen.
Nett von ihm, dass er mitgelaufen ist, denn seine Beine sind offensichtlich kein Maß. Wenn er knietief im Wasser steht, sind wir normal groß oder kleine Menschen schon bis zur Hüfte nass.





Damit sind die Füße nass.



Das sah ein bisschen so aus wie die Sumpflandschaft aus dem dritten Teil von Herr der Ringe. Findet ihr nicht? Der Teil, wo Golom total abdreht und einem gehörig auf den Keks geht. Ein Glück haben wir keine merkwürdigen Kreaturen im Wasser schwimmen gesehen. Wie schön sicher man sich doch in Neuseeland fühlt, wenn man weiß, dass es da keine giftigen Viecher gibt.













Als wir unser Mittagessen ausgepackt haben, hatten wir Besuch...











Die konnte man sogar essen. Süßlicher Geschmack.. war ganz lecker



Dieser Abzweig zum Hidden Lake sollte folgenschwer sein.





Der Guide am vorherigen Abend hatte erzählt, dass man am nächsten Tag schwimmen gehen kann. Josh hat den Anfang gemacht und hat sich ins Wasser getraut. Eigentlich wollte er ans andere Ende zum Wasserfall schwimmen. Nach ca. 1 Minute hat er sein Unterfangen in dem a***kalten Wasser abgebrochen. Alle Seen werden von Gletscher-Wasser gespeist und das Wasser ist dementsprechend kaaaaalt... brr. Aber Josh hat uns überzeugt, dass das kurze Abtauchen so erfrischend war, dass wir uns auch schnell umgezogen haben und ins Wasser gegangen sind.



Ich würde behaupten, dass das Wasser höchstens 8 Grad hatte. Man hat nach ein paar Sekunden kaum noch seine Gliedmaßen gespürt. Wir mussten ein bisschen reinlaufen, damit wir zumindest einmal untertauchen und fürs Foto posen konnten. Und da passierts. Obwohl alles schon fast taub ist, spüre ich, wie irgendwas grosses an mich stößt und mich beißt. Das ist so ziemlich das schlimmste, was mir passieren kann. Wo ich ja eh Seen und Teiche so liebe, wo man in der trüben Brühe nicht sehen kann, was neben oder unter einem ist. Also hat mich irgendwas mal eben ins Bein gebissen. Was folgt ist natürlich klar. Lautstarkes Gekreische und Flucht. Dann kommt mir das Vieh auch noch hinterher. Ein gigantischer sicher prähistorischer Riesen-Aal hat die Verfolgung aufgenommen. Ich schaff es ans Ufer, Leticia bringt sich knapp hinter mir in Sicherheit. Trocken gerubbelt, wieder angezogen. Währenddessen kam eine andere Gruppe beim See an und haben gefragt, was das Gekreische sollte. Ich hab natürlich detailliert von der Aal-Attacke berichtet. Die Mädels waren unbeeindruckt und wollten trotzdem rein. Eine von den Frauen erzählte mir noch, dass ihre Tochter mal von einem Aal angegriffen wurde und Blutergüsse und riesige blaue Flecke hatte. Ich war tief beeindruckt von ihrer Schilderung. Der prähistorische Killer-Aal hat am Ufer schon aufs nächste Opfer gewartet aber die anderen Mädels waren natürlich von uns vorgewarnt und haben immer ein Auge auf das Vieh geworfen, dass dort seine Kreise gezogen hat. Nachdem ich mich von dem Schock wieder erholt hatte, haben wir uns wieder auf den Weg gemacht.

Beim weiter wandern hab ich mich gefragt, was sich da an meinem Bein so komisch anfühlt. So als ob ich mich aufgekratzt hätte. Aber ich konnte mir nicht erklären, woher das kommen könnte. Abends beim Umziehen hab ich dann gesehen was es war.



Unfassbar. Wie bescheuert ist das denn? Von einem Aal gebissen zu werden? Das kann echt wieder nur dem doofen deutschen Touri passieren. Naja, ich gehe mal davon aus, dass nicht jeder von so einer besonderen Begegnung berichten kann. Ich versuchs positiv zu sehen. Das hat Seltenheits-Potential. Inzwischen ist alles wieder verheilt.
Später erzählt uns jemand, dass es 2 Seen auf der Strecke gibt. Wenn man schwimmen gehen will, dann sollte man in den zweiten See springen, weil dort das Wasser klarer ist und man besser rein und raus kommt. Und wir sind auf den ersten See reingefallen.





Eine Eisscholle auf der Bergkuppe in der Nahaufnahme



Und aus der Entfernung



Allzu viele verschiedene Tiere gibt es dort nicht sehen. Vornehmlich Vögel. Wie dieses Exemplar hier. Ein flugunfähiger Vogel - ähnlich wie der Kiwi. Diese Gattung heißt Weka. Und abgsehen von einem leicht anderen Aussehen, unterscheiden sich die beiden, dass der Weka die Füße ähnlich wie wir Menschen nebeneinander aufsetzt. Der Kiwi setzt einen Fuß vor den anderen - wie die Models :-) mit diesem Vergleich hat der Guide uns den Unterschied veranschaulicht.







Päuschen im ausgetrockneten Flussbett



Das war ein Schock. Wir hatten uns zeitlich und von der Strecke her total verschätzt. Wir kamen schon am 16km Schild vorbei und dachten, dass wir gleich da sein müssten. Denn am Tag 2 standen 16.5km auf dem Programm. Wir haben also nach jeder Kurve die Hütte erwartet. Aber die kam und kam nicht. Und bei diesem Wegweiser hatten wir Gewissheit. Nochmal 1.5 Std bis Mintaro Hut. Wir hatten völlig vergessen, dass wir am ersten Tag ja schon 5km gelaufen waren und somit am Ende von Tag 2 erst bei Streckenkilometer 21 da sind. Nicht bei Kilometer 16. Das war hart. Die Träger von dem ultraschweren Rucksack taten ihr Übriges und es ging zwar nur mit einer geringen Steigung aber stetig bergauf. Gut, das hilft nichts. Wir haben tagsüber gebummelt. Haben soviele Fotos gemacht, jeden Seitenweg mitgenommen, waren schwimmen. Jetzt müssen wir beeilen, dass wir vor der Dämmerung ankommen.



Nochmehr tolle Wasserfälle



Und nach einer Weile stetig den Berg hoch hatten wir einen fantastischen Blick auf dieses tolle Tal. Das war eine tolle Belohnung



Und ein Selbstporträt in dieser wunderschönen Kulisse



Jaaa! Mintaro Hut - nur noch 2 Minuten. Die Knochen taten weh... vor allem die Schultern. Der sitzende Büro-Rücken ist so eine Anstrengung einfach nicht gewöhnt. Die Beine haben wir schon Wochen vorher mit einigen Wanderungen - teilweise in irren steilen Gebieten - trainiert, aber die Schultern hab ich nicht bedacht. Aua



Fortsetzung folgt...