Samstag, 3. September 2011
Von den Whitsundays bis nach Brisbane
Hallöchen und einen ganz besonderen Gruss an alle Kommentatoren,

erstmal ein großes Dankeschön für alle Wortmeldungen und alle Beiträge. Habe mich sehr gefreut. Ich hoffe, wir können das so interaktiv beibehalten.

Aber jetzt gehts endlich mal weiter.
Hat ne ganze Weile gedauert. Beim letzten Update habe ich mich ziemlich verausgabt und musste erstmal eine schöpferische Pause einlegen (klingt glaubwürdig oder?) und außerdem ist noch etwas passiert! Ja, "was denn", fragt ihr euch. Ich sags euch. FRÜHLING! Juhu! Es geht los. Es wird langsam wärmer, die Bäume werden grün und ... wie findet ihr eigentlich Vogelzwitschern? Mag eigentlich irgendein Mensch Vogelgezwitscher oder bin ich die einzige, der das gehörig auf den Geist geht? Also Vogelgezwitscher ab 10:00 Uhr morgens ist bestimmt ganz entzückend, aber nicht vorher! Noch schlimmer sind Papageien. Deren Stimmbänder müssen eine spezielle Eigenart besitzen, dass man das ach so liebliche Gezwitscher über gefühlte hunderte Kilometer ohne nachlassender Intensität hören kann. Aber sonst finde ich den Frühling toll. Habe schon die ersten Erdbeeren gekauft. Es kann also losgehen.

Aber gut, jetzt beamen wir uns alle nochmal ein paar Wochen zurück. Zum 06. August um genau zu sein. Wir sind gerade von Board der wunderschönen alten hölzernen Lady namens Pacific Sunrise gegangen. Habt ihrs wieder? Segeltour... Ja? Alles klar, dann gehts jetzt weiter.

Ach ja, also wir haben gerade das wunderschöne Boot verlassen und die Crew verabschiedet. Wir treffen unseren Tauchlehrer nochmal und laden die Crew ein, abends mit uns ein paar Bier zu trinken. Wohlgemerkt, wir haben den Kofferraum ja noch voll davon. Mit all unseren Reserven, die wir ja nicht mit an Board nehmen konnten. Ihr glaubt es nicht, aber unsere erste Sorge war, als wir zum Auto gekommen sind, wie schnell wir das Bier auf eine trinkbare Temperatur runterkühlen können. Probleme gibts! :-) Ach ja, das war unser Auto.



Wir sind also erst mal in unser Apartment gefahren und haben das Bier kühl gestellt und sind noch ein bisschen durch Airlie Beach gebummelt. Wir haben uns in ein Cafe gesetzt und einen Kaffee getrunken und wir kamen mit einer Frau am Nachbartisch ins Gespräch. Sie wollte unsere Meinung zu Facebook usw wissen. Hm, da waren wir 2 ja nun gerade die falschen Ansprechpartner. Wir fragten sie, warum sie das wissen will. Und sie meinte, dass sie die Geschäftsführerin eines Charterunternehmens ist, die hauptsächlich Party-Boote für das jüngere Publikum führen. Wir haben erzählt, dass wir auch grad von einer Whitsunday Segeltour kommen. Sie wollte wissen, auf welchem Boot wir waren. Wir sagen stolz "Pacific Sunrise" und sie sagt "ach ja, das ist das Renter Boot". Wir waren im ersten Moment schon etwas irritiert. Aber sie meinte das nicht abschätzend, sondern es ist wohl scheinbar das... nennen wir es mal... gediegenste Boot in Airlie Beach. Toll. Da hatten wir nen guten Griff gemacht. Wir sind später zur der Touri Info gegangen, um uns über Fraser Island, unser nächstes Ziel, zu erkundigen. Die Dame hat uns eine Unterkunft empfohlen und natürlich eine Tour nach Fraser Island für uns gebucht. Zu den Einzigartigkeiten von Fraser komme ich später. Jetzt kommt erstmal noch ein anderes Highlight. Also, sie will die Unterkunft für uns buchen und fragt, wann wir denn dorthin wollen. Wir sagen, dass wir die Übernachtung für den nächsten Tag haben möchten. Da kuckt sie hoch. Caro und ich kucken uns an. Die Dame fragt uns, ob wir wissen, dass das ne lange Fahrt ist. Wir sagen "ja, na klar". Wir wussten schon, dass es eine lange Fahrt wird. Aaaaber "lang" ist in Australien natürlich relativ. Wir sind verunsichert und fragen, wie lange die Fahrt nach Hervey Bay denn dauert. Sie wüsste es auch nicht genau und rief Freunde an, die die Strecke wohl schonmal gefahren sind. Gespannte Stille während die Frau am Telefon ist. Sie legt auf, kuckt uns an (war da ein bisschen Mitleid in ihrem Blick?) und sagt: 10 Stunden.
Eine lange Fahrt in Deutschland ist vielleicht die Strecke von DÜsseldorf nach Stuttgart... immerhin 4.5 Stunden. Also lang. Mit 10 Stunden hatten wir nicht gerechnet. Aber gut, dass wir das jetzt wussten. Es war also ganz einfach. Wir konnten planen. Wir mussten früher mit dem (hoffentlich immer kühler werdenden) Bier anfangen, früh ins Bett, früh raus und dann ab auf die Straße. Wir hatten alles gebucht, gezahlt und uns herzlich bedankt, dass sie uns vor einer bösen Überraschung bewahrt hat.

Hier mal die Strecke im Überblick. Sieht nicht sooo lang aus, ne?



Dann sind wir zurück ins Apartment während sich das kleine Strand-Örtchen langsam zur Party Meile entwickelte. Aber wir konnten ja keine Party machen. Wir hatten noch 3 Sixpacks, die in 1 Woche leer getrunken werden mussten und wir mussten am nächsten Tag früh raus. Also haben wir es uns auf unserem tollen Balkon gemütlich gemacht:



Wir sind am nächsten Morgen gegen 08:00 Uhr losgefahren. Wir haben schon während der ersten Stunde Fahrt ca. 17 mal den Radiosender gewechselt, weil komischerweise das Signal immer schwächer wurde. 10 Stunden können ziemlich lang sein. Insgesamt waren wir (mit Pausen) 12 Stunden unterwegs und während der ganzen Zeit sind wir immer auf der gleichen Straße - dem Bruce Highway - gefahren. Und rechts und links war fast nur ausgedörrtes oder teilweise verbranntes Gras und tote Kängeruhs zu sehen. Der Bruce Highway ist bis auf wenige Überholspuren immer 2 spurig, also eine Spur in die eine und eine Spur in die andere Richtung. Wir waren an einem Sonntag unterwegs - scheinbar ein äußerst beliebter Tag für Schwertransporte. Komischerweise kamen uns alle entgegen. Immer das gleiche Spiel. Erst ein kleineres Fahrzeug mit Warnschildern und dann die dicken Brummer mit Baumaschinen oder Fertighäusern. Unzählige Fertighäuser! Diese Holz-Fertighäuser! Gut, es wird sicherlich eine Geld-Frage sein, aber kaufe ich mir in einem Hochwasser-Gebiet wirklich ein Holz-Haus? Das ging mir nicht in den Kopf. Wir haben uns dann an den linken Fahrbahnrand gequetscht, um den Schwertransporten Platz zu machen.
Und natürlich gabs immer eine Geschwindigkeits-Begrenzung. Das schnellste waren 110km/h. Nur hatten wir fast immer einen LKW vor uns. Die sind natürlich auch etwas größer als in Deutschland. Da hat man schon eine Weile gebraucht, um einen 90km/h fahrenden LKW mit 100km/h zu überholen, während man ständig von den Werbeplakaten mit den Todesannoncen am Straßenrand eingeschüchtert war. "Tired? Take a break or die!" Immer recht ausdrucksstark.
Nagut, hier mal ein paar Eindrücke von unserem Roadtrip:







Endlich angekommen. Man sollte meinen, dass einem nach 12 Stunden Autofahrt nicht mehr viel zutiefst bewegen kann. Aber Caro und ich waren gleichermaßen von dieser architektonischen / stil-sicheren Sanitäreinrichtung beeindruckt, die unbedingt ein Foto wert war:
Sicherlich einzigartig auf der Welt: Die Drehdinger (meine Güte, jetzt komm ich vor lauter Entzückung nicht mehr drauf, wie die Dinger heißen) also die Drehdinger für heißes und kaltes Wasser



(das sieht hier auf dem Bild eigenartigerweise nicht mehr sooo eindrucksvoll aus, als wenn man live dabei gewesen wäre)

Am nächsten Morgen sollten wir abgeholt werden zu unserer Tour zur Fraser Island.
Wir waren tatsächlich morgens zu früh dran und als wir nach 15 min suchen immernoch kein Cafe gefunden hatten, haben wir noch einen kurzen Abstecher zum Strand gemacht:





Dann wurden wir endlich abgeholt und zur Fähre gebracht.
Fraser Island ist wie der Name sagt eine Insel und im übrigen die größte Sandinsel der Welt. Ja, der Welt. Ihr habt richtig gehört. Hatte ich auch nicht gewusst. Ich fand es schon mal interessant mit einem 4WD - also 4 Wheel Drive - also Allrad Antrieb über die Sanddünen zu heizen, aber das war auch an sich das einzige Vergnügen, das ich erwartet hatte. Pah, da wurde ich aber eines besseren belehrt.



Fraser Island ist ca. 120km lang und 15km breit.
Wir kommen an und lernen unsere Gruppe kennen. Alle sehen aus, als wären sie jünger als 20. Am Ende stellt sich aber heraus, dass fast alle Lehrer sind, die anstatt in den europäischen Sommerferien das neue Schuljahr vorzubereiten, lieber ihre 6 Wochen Sommerferien im schönen Australien verbringen.

Das wird unser Allrad-Bus in den nächsten 2 Tagen sein:



Wir steigen ein und unser Tour Guide, Kirstie, nennt die ersten Meter Rollercoaster - also Achterbahn. Und weist nochmal dringlich darauf hin, sich anzuschnallen. Bald wissen wir warum. Es ist wirklich die reinste Achterbahnfahrt. Irre. Spitzenmäßig gut. So sehen die "Straßen" also die Pisten aus:



Es macht echt Spass. und die kleineren Fahrzeuge müssen den großen Platz machen. Was manchmal gar nicht so einfach ist, bei dieser engen einspurigen Strecke.

Zuerst stoppen wir an einem kleinen See - der vor ein paar Jahren noch viel kleiner war, aber sich nach den letzten Fluten stark ausgebreitet hat.



Kirstie erklärt uns die Unterschiede zwischen den verschiedenen Seen, die auf Sand entstehen können, aber ich bin ganz ehrlich. Das krieg ich nicht mehr zusammen. Und manche geologische Begriffe habe ich auch nicht ganz verstanden. Tut mir leid, wer besonders interessiert ist, kann das sicherlich irgendwo im großen world wide web nachlesen.

Dann gehts weiter zu einer Stelle, wo sich plötzlich dichtester Regenwald auftat. Einfach so. Riesengroße, kerzengerade Kauri-Bäume, die für Schiffsmasten verwendet wurden. Natürlich bevor Fraser Island 1992 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Danach durfte nichts mehr auf der Insel verändert oder mitgenommen werden. Damit war sozusagen die Axt für die Holzwirtschaft. Kirstie sagt, dass irgendwann jeder mal einen Baum umarmt... Na, schaut selbst:





Merkwürdige symbiotische Gebilde:





Ha! Zack, nen Baum gedrückt!





Tja, und die Dingos, die habe ich noch gar nicht angesprochen. Fraser Island ist nicht nur die größte Sandinsel, sondern ist auch bekannt für seine Dingos. Ja, ihr fragt euch jetzt vielleicht, was ein Dingo ist. Also es ist ein Hund, eine Art Hund... vielleicht eine Art ganz ursprünglicher Hund mit ein bisschen Wolf mit drin. Ach, keine Ahnung. Ein Dingo eben. Hellbraunes Fell und eine relativ schlanke Erscheinung. Davon leben ca. 200 Tiere auf der Insel in freier Wildbahn. Füttern strengenstens verboten. Auch die Angler müssen ihre Abfälle nach bestimmten Vorschriften tief vergraben, damit die Dingos diese Reste nicht wieder ausgraben können.

Erstmal Theorie:



Dann in der Praxis:



Später sind wir zu einem tollen, wirklich tollen Aussichtspunkt gefahren:





Woran erkennt man einen Eukalyptus Baum? Wer weiß es?



Genau, weiße Rinde und woran noch?



Und an diesem eigenartigen Muster, dass von Maden stammt, die sich in der Baumrinde niederlassen.
Ob das die Koalas wissen?

Und dann sind wir raus aus dem Regenwald und sozusagen an der Ostküste angekommen. Und was sieht man? Soweit das Auge reicht: STRAND. Die komplette Ostküste wird "75 Mile Beach" genannt. Also 120km purer Strand. Wow.





DAS war wirklich ein beeindruckender Anblick. Und wo kann man schonmal am strand mit dem Auto entlang fahren. Traumhaft.



Wir kamen an dem bekannten Maheno Schiffswrack vorbei. Ich erspare euch die lange Geschichte: Ein ehemaliges Kreuzfahrtschiff wurde von den Japanern gekauft und sollte zurück geschleppt werden, ist aber vor Fraser Island auf Grund gelaufen und am Strand angespült worden. Das sind die Reste:

Maheno Schiffswrack:



Kirstie rät uns dringend davon ab, ins Wasser zu gehen. Der Strand sieht so toll aus, aber es gibt neben tückischen Strömungen auch einige tückische Lebewesen genau an diesem Strand. Also baden strengstens verboten. Dafür sehen wir aber wieder einige Wale:



Tja, und was kann im Sand passieren? Genau, man kann stecken bleiben. Das blieb uns auch nicht erspart. Kirstie hat uns zwar auf dieses Nadelöhr vorbereitet, wo man sozusagen den Strand verlässt, um wieder Richtung Landesinnere zu fahren. Und sie hat uns aufgetragen, ganz wild mit dem Hintern auf dem Sitz hin und her zu rutschen. Ich weiß zwar nicht so recht warum, aber Caro und ich sind wie verrückt auf dem Sitz hin und hergerutscht und wir sind trotzdem stecken geblieben. Also unsere Schuld wars nicht... Da gabs kein anderes Entkommen mehr als auf einen anderen Bus zu warten, der uns aus dem Treibsand herauszieht. Das scheint eine berüchtigte Stelle zu sein, denn am Wegesrand hatten es sich ein paar Gaffer mit einem Bier im kühlen Schatten gemütlich gemacht, um sich am Leid der Treibsand-Opfern zu ergötzen.



Wir haben nochmal ordentlich Schwung genommen und haben mit Volldampf den Strand hinter uns gelassen. Nächstes Ziel war der Lake McKenzie. Ein See auf Sand - glasklares Wasser, wo man problemlos bis zum Grund hinunter schauen konnte.





Mit Caro´s Unterwasser-Kamera aus dem Wasser nach oben fotografiert:





Tja, jetzt fragt ihr euch zu recht: kann nach diesem spektakulären See noch etwas Besseres kommen? Die Antwort ist: Jaaaa. Natürlich! Wir sind ja nicht irgendwo! Wir sind in Queensland :-)

Zuerst tat sich wieder ein wunderschöner Strand auf:



Den haben wir dann links liegen gelassen, um über einen hölzernen Steg zu unserem nächsten Ziel zu gelangen. Ich war selbst ganz schön gespannt, ob der Name wirklich hält, was er verspricht. Und taaataaa, darf ich präsentieren: Die Champagne Pools









Ja, ich weiß, ich war auch enttäuscht. Die Champagne Pools sind keine Riesen-Badewanne voll mit Champagner, sondern eben diese Art natürlicher Pool, wo immer wieder die Fluten von oben reinschäumen....

Mal ist das Glas halb leer...



...dann wieder halb voll:



Anschließend gabs einen kleinen Spaziergang zum Indian Head, wo man eine traumhafte Aussicht hatte:







Tja und schon waren 2 Tage vorbei. Wir sind dann mit der letzten Fähre wieder zurück zum Festland und waren gegen 22 Uhr fix und fertig und immernoch beeindruckt zurück in unserer Unterkunft mit der tollen Armatur im Bad.

Und wer hätte es gedacht, am nächsten Morgen gings wieder früh raus, weil wir uns zu einer Whale watching Tour angemeldet hatten. Hervey Bay gilt als eins DER Walsichtungs-Orte. Und von August bis November gibt es sogar eine Garantie, dass man auf jeden Fall Wale zu sehen bekommt.
Wir hatten an sich nicht viel Glück, weil wir tatsächlich nur 2 Wale gesehen haben. Einer ganz weit draußen, wo man kaum etwas erkennen konnte und einer, der sich relativ nahe ans Boot heran getraut, um mal einen Blick zu werfen.



Hehe, könnte man locker für einen Hai halten, ne? Ist aber ein Delfin :-)



Hier wirds noch ein bisschen deutlicher. Die bottlenose Delfine, die scheinbar Spass hatten, sich mit unserem Motorboot ein Rennen zu liefern:



Der SKipper war aufrichtig enttäuscht, dass wir so wenige Wale gesehen haben und hat allen eine zweite Fahrt angeboten auf KOsten des Hauses. Blöd nur, dass alle auf der Durchreise sind und wir noch am gleichen Tag weiter zur Sunshine Coast fahren wollten. Das Angebot konnten wir also nicht annehmen.
Wir sind also weiter nach Noosa an der Sunshine Coast gefahren und leider kannte das Navi die Straße nicht, so dass wir uns ellenlang durch die Dunkelheit gequält haben, bis wir endlich unsere Unterkunft gefunden hatten.

Am nächsten Tag hat es... zum ersten Mal während unserer Reise.. geregnet. (Ihr könnt aufatmen. Es ist der vorletzte Tag unseres Urlaubs. Da kommt jetzt nicht mehr so viel).
Der vorletzte Tag sollte ein ganz ruhiger Tag werden. Anstatt an den Strand zu gehen, mussten wir nun (leider?) durch die Geschäfte ziehen. Nur als Schutz vorm Regen versteht sich.





Noosa ist ein schnuckliges kleines Städtchen ohne Bettenburgen, dafür aber mit einem mondäneren Charima als die anderen tollen Küstenstädte.
Wir haben uns durch den ganzen Tag gegessen und getrunken. Hier gefrühstückt, da ein Sandwich, da einen Kaffee, dann ein Eis und für unser tolles Durchhaltevermögen wurden wir abends mit einem aufreißenden Himmel belohnt:



Abends sind wir zum feierlichen Abschied zu einem BYO Restaurant gegangen. BYO = Bring Your Own = Bring deine eigenen alkoholischen Getränke mit. Wir hatten uns einen Italiener ausgesucht. Anstatt zu Pasta und Oliven einen schönen Rotwein zu genießen, haben wir unsere letzten Bier-Reserven mitgebracht. Soll zu 100% erfüllt. Projekt beendet.

Kurze Frage: Wer möchte NICHT in Australien Urlaub machen? :-) Hehe, hab ich mir gedacht.

So, ich bin erschöpft, ihr sicher auch.
Kommt gut in die Woche und bis bald